Was Leser interessiert und Richter nicht juckt

Ein Seminar für Pfarrbriefmacher, die wissen wollen, wie man viele Leser erreicht (und dabei das Gesetz nicht bricht)

"Zieh den Kreis nicht zu klein!" Dieser Liedanfang könnte das Motto jeder Pfarrbrief-Redaktion sein. Denn Pfarrbriefe müssen nicht nur geschrieben, sie wollen auch gelesen sein. Wie man eine möglichst breite Leserschaft erreicht, ist Thema eines Seminares, zu dem die Pressestelle des Bistums Erfurt und das katholische Internet-Portal pfarrbriefservice.de für Samstag, 16. Juni von 9.30 bis 16.30 Uhr in die Erfurter Bildungsstätte St. Martin einladen.

Theoretische Impulse und praktische Ü;bungen gehen dabei Hand in Hand, wenn anhand der Gestaltung einer Titelseite - zum Beispiel für die Herbst- oder Weihnachtsausgabe - verschiedene Bild- und Textkonzepte ausprobiert sowie Interessen und Sehgewohnheiten der Leserinnen und Leser angesprochen werden. Referent ist der Leiter von pfarrbriefservice.de, Dipl.-Theol. Johannes Simon, Knetzgau. Die Kursleitung liegt bei Peter Weidemann, Pressereferent des Bistums Erfurt.

Dass bei der Titelseite wie im Inneren des Pfarrbriefes rechtliche Vorgaben zu Inhalt und Gestaltung beachtet werden müssen, ist bekannt, schafft aber in der Praxis immer wieder Probleme. Pfarrbrief-Redakteure müssen ihre Handlungsspielräume kennen, wollen sie sich unnötigen Ärger ersparen: Urheber- und Persönlichkeitsrechte, Regeln für das Fotografieren und die Verwendung von Materialien Dritter sowie ein angemessenes Impressum kommen daher im zweiten Teil des Seminares zur Sprache.

Für das Seminar, Unterlagen und Verpflegung wird ein Teilnehmerbeitrag von 15 Euro erhoben. Anmeldungen an die Pressestelle des Bistums Erfurt. Ihre Anmeldung wird schriftlich bestätigt.

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