Lesen Sie hier die Überschriften zu den neuesten Artikeln der katholischen Wochenzeitung »Tag des Herrn«:
Als erster deutscher Bischof tritt er wegen des Missbrauchsskandals zurück. Massive Kritik von Betroffenen hat den Bischof zu diesem Schritt bewogen.
Die Menschen in Syrien leiden unter den Folgen des jahrelangen Krieges. Bei dem schweren Erdbeben im Februar haben nun auch noch Zehntausende ihr Zuhause verloren. Caritas international versucht, die Not der Menschen zu lindern und ermöglicht Familien unbeschwerte Stunden.
Ein „Tauchgang“ ins Deutsche Requiem: Die Theologin Teresa Schweighofer sieht im Chorwerk von Johannes Brahms eine mustergültige Trauerbewältigung. Das abwechslungsreiche Werk thematisiere die reiche Palette von Gefühlsregungen angesichts des Todes.
Die Kolpingsfamilien Wittichenau und Hoyerswerda helfen den Neuzeller Zisterziensern beim Aufbau einer Klosterbibliothek. Im Herrenhaus Räckelwitz werden die Buchspenden zwischengelagert und einsortiert.
Pfarrer Uwe Peukert aus Kamenz schaut mit einem „systemischen Blick“ auf die Lebenswirklichkeit. Dabei geht es ihm um die Menschwerdung, die dem Glauben zugrunde liegt. Und er fragt, ob die Kirche an zu hohen Idealen festhält.
„Ich bin so ein Aber-Mensch!“ Ich weiß wie so oft nicht mehr, wo ich diesen Satz gelesen habe. Aber er hat sich bei mir festgesetzt. In einem Bericht sagte eine Frau von sich „Ich bin so ein Aber-Mensch.“
Bei einem Diskussionsabend der Kolpingsfamilie in Köthen hat der Theologe Markus Thurau dargelegt, wie sich die christliche Friedensethik im Lauf der Geschichte verändert hat.