Lesen Sie hier die Überschriften zu den neuesten Artikeln der katholischen Wochenzeitung »Tag des Herrn«:
Was für eine seltsame Idee Jesu: Seine Jünger auszusenden ohne Geld, ohne Schuhe, ohne Vorratstasche, aber mit viel Gottvertrauen. Und doch kann es gelingen, sogar heute noch, wie zwei junge Jesuiten erlebt haben.
Brückenbau im jüdisch-christlichen Dialog: Eine israelische Reisegruppe besuchte die Passionsspiele in Oberammergau.
Der größte Teil der römisch-katholischen Diözese Jerusalem liegt im Nachbarland Jordanien. Der jüngst zum Bischof geweihte Patriarchalvikar für Jordanien, der Palästinenser Jamal Boulos Sleiman Daibes (57), berichtet im Interview von lebendigen Pfarreien, gutem Miteinander mit der muslimischen Mehrheit und den Herausforderungen für Jordaniens Christen.
In der Not nicht klagen, sondern das Beste draus machen. Unter diesem Motto haben sich in der Gemeinde St. Elisabeth in Königs Wusterhausen Rentner zusammengefunden und Hausmeisteraufgaben übernommen.
Kompakter und näher an den Menschen: So stellen sich die Verantwortlichen den Katholikentag 2024 vor. Jetzt haben sich ein Trägerverein und ein Leitungsgremium in Erfurt konstituiert.
Mechthild Gatter ist Flüchtlingsbeauftragte des Bistums Dresden-Meißen und Abteilungsleiterin des Diözesan-Caritasverbands. Mit dem TAG DES HERRN spricht sie über aktuelle Bedrohungen für eine solidarische Gesellschaft.
Beim 27. Frauenfest im Kloster Helfta trafen sich etwa 200 Teilnehmerinnen unter dem Motto „Du hast in dir den Himmel und die Erde“ zu Vorträgen, Gebet sowie Workshops und bunten Kreativangeboten.