Immer wieder haben sich Christ:innen zu Gemeinschaften zusammengeschlossen, um in Lebensgemeinschaften wie Orden und Säkularinstituten den Glauben gemeinsam zu leben. Sie orientieren sich dabei an Ordensregeln und legen ihr Gelübde ab.
Männerorden | Erfurt
Nach dem 1556 der letzte Augustiner in Erfurt im alten Augustinerkloster starb, ist seit September 2013 wieder ein kleiner Konvent von Augustinern in der Stadt Erfurt präsent. Von Ende 2016 bis August 2021 genossen die Augustiner Gastrecht in der evangelischen Reglerkirche, der früheren Stiftskirche der „Regularkanoniker“ oder „Augustiner-Chorherren“. Die ökumenische Ausrichtung der Seelsorge der Augustiner, die jetzt an der Brunnenkirche verortet ist, bleibt jedoch erhalten. Menschen verschiedener Konfession engagieren sich gemeinsam in dieser Personalgemeinde.
Juri-Gagarin-Ring 103, 99084 Erfurt
0361 60 27 64 40
erfurt@augustiner.de
www.augustiner-in-erfurt.de
Frauenorden | Heilbad Heiligenstadt
Im Geiste der Heiligen Vinzenz von Paul und Luise von Marillac, die vor über 400 Jahren ihren Mitmenschen zu essen gegeben und Hoffnung geschenkt haben, sind die Barmherzigen Schwestern überall dort, wo heute Menschen in materieller und seelischer Not sind.
Haus Marienpforte
Göttinger Straße 41a, 37308 Heilbad Heiligenstadt
03606 61 25 29
sr.franka@gmail.com
Männerorden | Hülfensberg in Geismar
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Auf dem Hülfensberg, am Rande des Eichsfelds, leben die Franziskaner in einem Kloster zum Mitleben. Interessierte, die ihren Glauben vertiefen wollen oder Gott suchen, haben die Möglichkeit, eine Woche mit den Franziskanern zu leben.
Festliche Höhepunkte auf dem Hülfensberg sind die traditionellen Wallfahrten, die es vielen Christ:innen des Eichsfelds ermöglichen, gemeinsam mit Priestern und zahlreichen Pilgernden aus nah und fern Kraft für das Christsein im Alltag zu finden.
Hülfensberg 1, 37308 Geismar OT Bebendorf
036082 45 50 - 0
036082 45 50 - 10
info@huelfensberg.de
www.huelfensberg.de
Frauenorden | Gräfentonna
Seit 1991 leben die Kleinen Schwestern Jesu in Gräfentonna. Ursprünglich für jüngere Kleine Schwestern in Ausbildung gegründet, hat die Gemeinschaft in den letzten Jahren eine besondere Prägung bekommen, denn sie ist ein Ort, der älteren Kleinen Schwestern Raum gibt, ihr Charisma auch in dieser Lebensetappe gut zu leben.
Gothaer Straße 10, 99958 Tonna OT Gräfentonna
036042 74 417
ksj.graefentonna@web.de
Frauenorden | Dingelstädt
Der Orden orientiert sich an Franziskus von Assisi und an seiner Gründerin Mutter M. Anselma Bopp die sich ganz in Anspruch nehmen ließen von der Liebe Jesu Christi und des Mensch gewordenen Gottes, dessen Hinwendung zum Menschen in der Liebeshingabe Jesu am Kreuz ihren tiefsten Ausdruck fand.
Den Schwerpunkt der Spiritualität der Gemeinschaft bildet die Verehrung des Herzens Jesu, die eucharistische Anbetung und das Verständnis des geweihten Lebens als entschiedenes Ja zur Ganzhingabe an Gott und die Menschen.
Riethstieg 3, 27251 Dingelstädt
036075 6 89 - 0
036075 6 89 - 68
info@st-joseph-kinder-jugendhaus.de
www.st-joseph-kinder-jugendhaus.de
Frauenorden | Erfurt
Die Kongregation der "Schwestern vom Guten Hirten" (RGS) wurde 1835 in Frankreich gegründet. Sie hat ihren Ursprung im Orden "Unserer Frau von der Liebe", der durch die Initiative des französischen Volksmissionars Jean Eudes (1601 - 1680) entstand.
In Erfurt haben die Schwestern von 1991 bis 2010 eine Frauenschutzwohnung aufgebaut und geleitet.
Domstufen 2, 99084 Erfurt
0361 64 41 29 37
Redemptoristenkloster St. Klemens Maria Hofbauer
Männerorden | Heilbad Heiligenstadt
Das Kloster „St. Klemens Maria Hofbauer“ in Heiligenstadt, hat seit seiner Gründung im Jahr 1902 viele Änderungen durchlebt. Bevor es heute als Bildungs- und Exerzitienhaus, Konferenzzentrum für regionale, nationale und internationale Gremien der Redemptoristen, als Studentenwohnheim sowie als Treffpunkt verschiedener Gruppen eingerichtet wurde, diente es der ordenseigenen Priesterausbildung der Redemptoristen.
Heute steht die Missionarische Seelsorge im Fokus der Redemptoristen. Der Orden der Kongregation des Heiligstens Erlösers, so der offizielle Name, wurde aber 1732 von Alfons Liguori in Neapel ursprünglich gegründet, um durch Volksmissionen der sozial schwachen und seelsorglich vernachlässigten Landbevölkerung des Königreichs zu helfen.
Auf der Rinne 17, 37308 Heilbad Heiligenstadt
03606 60 80 - 30
Männerorden | Villa Lampe in Heilbad Heiligenstadt
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Die Villa Lampe hält seit über 30 Jahren ihre Türen für junge Menschen auf. In der Einrichtung für offene Jugendarbeit wollen die Salesianer ein Ort der Ermutigung und Stärkung sein und Jugendlichen in allen Lebenslagen zur Seite stehen. Ganz gemäß ihres Orden und Gründers Johannes Bosco, der sich für junge Menschen stark gemacht hat.
Villa Lampe
Holzweg 2, 37308 Heilbad Heiligenstadt
03606 55 21 – 0
03606 55 21 - 50
www.villa-lampe.de
Frauenorden
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Die Schönstattbewegung begann mit einer Initiative des Pallotiner-Paters Josef Kentenich, der gemeinsam mit seinen Schülern einen Bund mit der Gottesmutter Maria geschlossen hat. Der Ort Schönstatt, nahe Koblenz am Rhein, geht auf ein Augustinerkloster zurück, das Mitte des 12. Jahrhunderts errichtet wurde. Heute zeugen davon noch ein Turm sowie ein kleines Kapellchen.
Friedrichroda
Zum Schönstattzentrum gehören die Niederlassung der Schönstätter Marienschwestern „Haus Waldfrieden“, das Bildungshaus „Haus Rosengart“, das Gästehaus „Villa Zehring“, der „Pilgertreff“ und ein großes Parkgelände.
Die Häuser sind offen für Gäste und Veranstaltungen verschiedenster Art und stehen so im Dienst von kirchlichem Engagement, beruflicher Fortbildung und erholsamer Gemeinschaft.
Haus Rosengart, Bildungshaus
Am Klosterberg 2, 99894 Friedrichroda
03623 3 34 - 260
03623 3 34 - 119
rosengart@schoenstatt-friedrichroda.de
Haus Waldfrieden St. Marien
Am Klosterberg 1, 99894 Friedrichroda
03623 3 34 – 0 und - 128
03623 3 34 - 119
marienschwestern.hauswaldfrieden@s-ms.org
Heilbad Heiligenstadt
Die Schönstattbewegung bietet im „Kleinen Paradies“ offene spirituelle und pädagogische Kurse für Familien, Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder an.
Pater-Kentenich-Weg 3, 37308 Heilbad Heiligenstadt
03606 61 97 90
03606 60 89 815
info@kleines-paradies-hig.de
www.kleines-paradies-hig.de
Frauenorden
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Getreu dem Vorbild ihrer Gründerin sind die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel mit ihren zahlreichen Mitarbeiter:innen international in Schulen, Krankenhäusern, Einrichtungen der Seniorenhilfe und anderen sozialcaritativen Institutionen tätig.
Heilbad Heiligenstadt
1862 gründete Schwester Placida nach einem Kontakt zu Lehrerinnen im thüringischen Eichsfeld eine erste deutsche Ordensniederlassung in Heiligenstadt auf dem ehemaligen Stiftsberg. Seit dieser Zeit sind die Ordensfrauen im Eichsfeld auch unter dem Beinamen Heiligenstädter Schulschwestern und das Kloster als Bergkloster bekannt.
Bergkloster
Friedensplatz 6, 37308 Heilbad Heiligenstadt
03606 6 73 - 01
03606 6 73 - 138
sr.konstantia@smmp.de
Marienhaus
Kasseler Tor 14, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Bergschule St. Elisabeth
Friedensplatz 5, 37308 Heilbad Heiligenstadt
03606 67 33 - 0
sr.pia-elisabeth@smmp.de
Schimberg
Bernteröder Straße 8, 37308 Schimberg
036082 9 17 – 66
036082 9 17 - 67
Frauenorden | Erfurt
Zurzeit leben und arbeiten Schwestern der hl. Maria Magdalena von der Buße im Erfurter Priesterseminar. Das Mutterhaus der Gemeinschaft ist in Lauban/Lubań (in der polnischen Oberlausitz – 20 km östlich von Görlitz).
Priesterseminar
Holzheienstraße 15, 99084 Erfurt
0361 59 73 – 116
0361 59 73 – 110
csmm-erfurt@wp.eu
Frauenorden | St. Johannesstift in Ershausen
Seit 2015 lebt und arbeitet ein Konvent der Kristu Dasi Schwestern im St. Johannesstift und gibt dem Haus eine christliche Atmosphäre. Im Mittelpunkt der Einrichtung steht die Begleitung, Förderung und sinnvolle Beschäftigung von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung.
Die Gemeinschaft mit dem internationalen Namen „Society of Kristudasis“ hat ihren Schwerpunkt im Pastoralen Dienst. Gegründet wurde die Gemeinschaft 1977 von Erzbischof Jacob Thookuzhy in Kerala, Indien.
St. Johannesstift
Unterhof 154, 37308 Schimberg OT Ershausen
036082 4 54 – 0
036082 4 54 - 128
Frauenorden | Ursulinenkloster in Erfurt
Die ersten Ursulinen kamen 1667 nach Erfurt. Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn übergab ihnen das fast leerstehende Kloster der Magdalenerinnen am Anger mit dem Auftrag der Bildung und Erziehung von Mädchen. Seit 350 Jahren wirken die Ursulinen an diesem Ort und haben vielfältige pädagogische Projekte initiiert und vorangebracht. Heute sieht der Konvent seine Aufgabe in Angeboten für Menschen, die Stille, Gebet und Gespräche suchen.
Ursulinenkloster Erfurt
Anger 5, 99084 Erfurt
0361 56 55 02 – 0
0361 56 55 02 – 19
ursulinen@bistum-erfurt.de
www.ursulinenkloster-erfurt.de
Die Charismatische Erneuerung gehört zu den neuen geistlichen Bewegungen, seit dem Beginn des 20. Jahrhundert und orientiert sich am Geist des Pfingstfestes. Die Bewegung ist ohne formelle Mitgliedschaft. In Deutschland treffen sich eine stetig wachsende Zahl katholischer Christen aller Altersgruppen in Gebetsgruppen, Hauskreisen, Gemeinschaften, Segnungsgottesdiensten und Konferenzen.
Stefan Götting
Dr.-Wilhelm-Külzstraße 17, 98646 Hildburghausen
03685 40 32 67
stefan.goetting@bistum-erfurt.de
Hartmut Mock
Hintergasse 15, 37359 Effelder
036075 5 47 77
hartmut@mock.de
Die Fokolarbewegung gehört zu den neueren geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen christlichen Ursprungs. Ihre Gründerin Chiara Lubich legte 1943 das Gelübde für ein „geweihtes Leben“ im Dritten Orden der Franziskaner ab. Die Fokolar-Bewegung begann mit jungen Frauen, die sich um Chiara Lubich versammelten.
Die Fokolarbewegung gehört dem Netzwerk „Miteinander für Europa“ an, in dem sich evangelische, katholische, anglikanische, orthodoxe und freikirchliche Christen in ganz Europa engagieren, um eine gelebte Gemeinschaft aus dem Reichtum der verschiedenen Gaben zu verwirklichen.
Gerhard und Veronika Wenner
0361 74 60 715
gv.wenner@gmx.de
www.fokolar-bewegung.de
www.together4europe.org
Die Gemeinschaft Emmanuel ist eine katholische Gemeinschaft mit päpstlicher Anerkennung, die heute in 67 Ländern tätig ist. Ihr gehören Mitglieder aus allen Lebensständen an – vor allem Laien, außerdem Priester sowie Frauen und Männer im geweihten Leben.
„Emmanuel“ heißt „Gott mit uns“, im neuen Testament wird Jesus auch mit diesem Namen bezeichnet. Die Nähe Gottes zu den Menschen, sein Ja zu dieser Welt, sein offenes Herz für jeden Einzelnen – das ist die Erfahrung, die die Gemeinschaft Emmanuel prägt. Die Mitglieder suchen in ihrem normalen Alltag im Rahmen ihrer Möglichkeiten nach Gelegenheiten, mit Gott in Verbindung zu sein – zum Beispiel durch Lobpreis, Anbetung, den Besuch der Heiligen Messe, geistlichen Austausch und gemeinsame Zeit. Auf einfache Weise bezeugen sie im Alltag die Güte, Menschenfreundlichkeit und Barmherzigkeit Gottes – auch denen, die Gott nicht kennen, und den vom Leben Verletzten.
Claudia Feichtinger
0361 663 986 83
claudia.feichtinger@emmanuel-info.de
www.emmanuel.de
Sant’Egidio ist eine 1968 von Andrea Riccardi in Rom gegründete christliche Gemeinschaft, die heute in 70 Ländern verbreitet ist. Gebet, Arme und Friede sind die Grundpfeiler der Gemeinschaft.
Die Gemeinschaft Sant’ Egidio Erfurt orientiert sich an einer Kirche, zu deren Grundanliegen die Freundschaft mit den Armen gehört – ganz im Sinne von Papst Johannes XXIII., der 1962 eine „Kirche für alle und besonders für die Armen“ angestoßen hatte. Besonders der Aspekt des Friedens ist der Gemeinschaft wichtig, dies kommt besonders im regelmäßigen Friedensgebet zum Ausdruck.
Kooperationspartner der Erfurter Initiative sind die katholische Gemeinschaft der Augustiner in Erfurt, sowie die evangelische Reglergemeinde. Mit dieser Kooperation soll zugleich das ökumenische Anliegen der Gemeinschaft Sant’Egidio unterstrichen werden.
Dr. Paul Kahl
0361 78 97 55 20
paul.kahl@posteo.de
www.santegidio.org
Subkomturei "Sachsen und Thüringen"
ADIUVARE (Helfen) – SANARE (Heilen) – DEFENDERE (Wehren)
Der Orden der Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem, kurz Deutscher Orden, ist ein klerikales Institut des gottgeweihten Lebens päpstlichen Rechtes, dessen Wirkungsfeld das Apostolat in der Welt ist. Die Mitglieder geben sich in besonders enger Nachfolge Christi Gott hin zu seiner Verherrlichung wie auch zur Auferbauung der Kirche und zum Heil der Welt.
Im Jahr 1190, während des dritten Kreuzzuges, vor der Hafenstadt Akkon im heiligen Land zunächst als Hospitalbruderschaft gegründet, wurde er bereits 1198 in einen geistlichen Ritterorden umgewandelt und bestand als solcher über 700 Jahre bis er 1929 seine heutige Gestalt erhielt. Er ist seit dieser Zeit ein klerikales Ordensinstitut päpstlichen Rechts, dem die Kongregationen der Deutschordensschwestern ein- und das Familiareninstitut angegliedert sind. Die Mitglieder des Familiareninstitutes sind Personen weltlichen oder geistlichen Standes, die nach Kräften die Werke des Ordens mittragen, seine Unternehmungen fördern und seine Ideale zu verwirklichen trachten. Sie geben ein Ordensversprechen ab.
Im Prolog unseres Ordensbuches heißt es: "Echte Ritterschaft kennt nicht nur die zeitgebundene Form des Schwertkampfes, die vergangen ist; vielmehr ist der Einsatz für Christi Reich, der Schutz der Wehrlosen, die Hilfe für die Misshandelten, Bedrängten, Verachteten und Notleidenden die eigentliche Haltung des ritterlichen Menschen." Diese Haltung suchen die Brüder, Schwestern und Familiaren des Deutschen Ordens getreu dem Ordensmotto "Helfen, Heilen und Wehren" gemeinsam zu verwirklichen. So unterhält der Orden mit dem Deutschordensseniorenhaus in Erfurt und dem Altenzentrum Luisenhaus in Jena zwei ganz konkrete Ordenswerke.
Weitere Infortmationen finden Sie unter www.deutscherorden.de oder www.deutscher-orden.at.
Informationen zu den Einrichtungen finden Sie unter https://www.seniorendienste.de/.
Komtur:
Dr. Olaf Zucht FamOT
E-Mail: olaf.zucht@freenet.de
Komtureiräte:
Dr. Sven Voigt FamOT
E-Mail: voigtsven@yahoo.de
Dr. Paul Panglisch FamOT
E-Mail: paul.panglisch@gmx.net
In Frankreich, aber auch an vielen anderen Stellen, lösten die Kleinen Brüder und Kleinen Schwestern Jesu ein sehr großes Echo aus. Zu dieser 'neuen' Spiritualität fühlten sich auch viele Priester hingezogen. Sie standen aber im Diözesandienst und hatten dort ihren Ort.
Aus dem Erleben missionarischer Unruhen, der Arbeit im entchristlichten Milieu Frankreichs und der Armut in den Elendsvierteln, verstärkte sich dann eine Suchbewegung nach einer Gemeinschaft von Priestern, die aus der Spiritualität Bruder Karls leben wollten. So wurde am 1. September 1995 die 'Unio sacerdotalis' (heutiger Name: Priestergemeinschaft Jesus Caritas) in Lourdes gegründet.
Guido Funke
0160 95 93 31 12
guido.funke@bistum-erfurt.de
Lebendige Gemeinschaft - Geistliche Heimat - Stetige Hilfe
Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem ist ein päpstlicher Laienorden – auch mit geistlichen Mitgliedern. Entstanden aus einer spätmittelalterlichen Pilgerbewegung übernimmt diese Gemeinschaft katholischer Damen (Ordensdamen) und Herren (Rittern) seit 150 Jahren als päpstliche Institution unter der Leitung eines Kardinal-Großmeisters besondere Aufgaben im Heiligen Land mit dem Schwerpunkt in Israel, Jordanien und Palästina.
Leitender Komtur: Bernhard Schäfer
0175 24 69 249
Prior: Michael Ipolt
Die Schönstattbewegung hat ihren Namen von dem Ort, an dem sie entstanden ist: Schönstatt, ein Ortsteil von Vallendar bei Koblenz.
Im Oktober 1914 schließen Pater Josef Kentenich (1885-1968) und einige Jugendliche in einer kleinen Kapelle ein „Liebesbündnis“ mit Maria. Ein neuer Gnadenort entsteht und ist heute spirituelles Zentrum in einem Netz von mehr als 200 Schönstattheiligtümern weltweit.
Schönstatt gehört zu den neuen geistlichen Bewegungen in der katholischen Kirche und ist in über 110 Ländern verbreitet. Die Bewegung versteht sich als eine geistliche Familie von Familien, Frauen, Männern, Priestern, Jugendlichen und Kindern.
Im Bündnis mit Maria
Gott als Gott des Lebens und der Geschichte erfahren und
apostolisch engagiert - an einer Kultur der Liebe mitbauen.
Pfarrer Eberhard Jacob, Heiligenstadt
Telefon 0151 24 05 91 63
Email eberhard.jacob@bistum-erfurt.de
Homepage www.schönstatt.de / www.schoenstatt.com
Friedrichroda
Haus Rosengart, Bildungshaus
Am Klosterberg 2, 99894 Friedrichroda
Telefon: 03623 - 334 260
Homepage: www.schoenstatt-friedrichroda.de
Heilbad Heiligenstadt
Schönstattzentrum Kleines Paradies
Pater-Kentenich-Weg 3, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Telefon: 03 60 6 - 61 97 90
Homepage: www.kleines-paradies-hig.de
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Nightfever ist eine Initiative junger Christ:innen, die die Liebe Gottes erfahren haben und an andere weitergeben möchten. Bei den Nightfever-Abenden erleben Sie offene Kirchen mit Musik, Gebet und Kerzenlicht. Nightfever-Abende werden seit dem Weltjugendtag 2005 in Köln von jungen Christ:innen gestaltet und sind Teil der weltweiten Nightfever-Initiative. Im Bistum Erfurt findet Nightfever regelmäßig in den Städten Erfurt und Jena statt.
Nightfever Jena
St. Johannes Baptist
Wagnergasse 34, 07743 Jena
Ansprechperson
Christoph Biesenbach
jena@nightfever.org
www.jena.nightfever.org
Nightfever Erfurt
St. Laurentius
Pilse 30, 99084 Erfurt
Ansprechperson
Elisabeth Maruschke
Christian Schmiedel
erfurt@nightfever.org
www.erfurt.nightfever.org