Wo Menschen miteinander leben, geht es leider nicht immer friedlich zu. Manchmal entstehen hier Formen der Schuld aneinander, die oft gar nicht benannt werden können. Ein Wort der Entschuldigung zu sagen, ist immer schwerer, als selbst schuldig zu werden. Doch wie kann das gehen mit der Versöhnung?
Zu einem Fest der Versöhnung laden die Dekanatsjugendseelsorge Dingelstädt und das Referat Jugendseelsorge im Marcel-Callo-Haus Jugendliche und alle Interessier-ten am Samstag, dem 19. März 2011 auf den Hülfensberg ein. Unter dem Leitwort "WAS GEHT AB? SCHULD. WAS BLEIBT? VERSÖHNUNG!" sind ab 17.30 Uhr verschiedene Gesprächs- und Kreativangebote geplant, um dem eigenen Leben auf die Spur zu kommen, einen ehrlichen Blick zu wagen, Schuld zu entdecken und einen neuen Anfang zu wagen. Daneben besteht die Möglichkeit zur Anbetung und zum Empfang des Bußsakraments. Der Abend der Versöhnung schließt eine Eucharistiefeier um 19.30 Uhr in der Wallfahrtskirche ab.
Quelle: Pressemitteilung der Dekanatsjugendseelsorge Dingelstädt. Für den Inhalt ist der Absender verantwortlich.

