Was bleibt?

Bischof Ulrich Neymeyr zum 103. Deutschen Katholikentag

Bild: Paul-Philipp Braun / Bistum Erfurt

„Wir schauen dankbar zurück“, konnte unser Bischof nach fünf Tagen Katholikentag in Erfurt sagen. Für unser kleines Bistum war es ein großes Ereignis, das bei vielen, die in der DDR großgeworden waren, auch Erinnerungen an das Elisabethjubiläum von 1981 wachrief.

Sowohl große und bewegende Gottesdienste als auch kleine Andachten, Gebetszeiten und Meditationen, in denen sich das Leitwort des Katholikentags „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ wie ein roter Faden zog, werden in Erinnerung bleiben.

Nicht nachzulassen im Einsatz für Frieden auf allen Ebenen des Lebens – auch das ist eine Botschaft des Katholikentags, der durch die starke Präsenz der Christen in der Stadt deren Selbstbewusstsein gestärkt hat. Als Christen haben wir etwas zu sagen!

Zukunft hat der Mensch des Friedens (Ps 37,37)  - „wir haben an vielen Orten darum gebetet, dass Gott uns dabei hilft. Denn das bringt ja der Psalm zum Ausdruck:

Gott setzt sich dafür ein, Gott stärkt die Menschen, dass der Mensch des Friedens tatsächlich Zukunft hat“, so Bischof Neymeyr.

Das bleibt!