Erfurt. Zu einem Vortrag über die Restaurierung des gotischen Kreuzes und des Gemäldes mit dem Titel "Stammbaum der Ursulinen" lädt der Förderverein Ursulinenkloster Erfurt e.V. am Samstag, 19. September in das Ursulinenkloster, Anger 5, ein. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr.
Es referiert die Restauratorin Susanne Ruda.
Das Kreuz in der Klosterkirche stammt aus der Zeit um 1400 und ist eine in der damaligen Zeit typische Darstellung des Gekreuzigten, bei dem der Schmerz und die Erlösung vom Leiden ausgedrückt werden sollen.
Das Gemälde berichtet von der Gründung und den weiten Verzweigungen der Ursulinenklostergemeinschaft. Beide Objekte sind Zeugnisse der Klostergeschichte in Erfurt und für Kunst- und Geschichtsinteressierte von großem Wert.
Der Förderverein des Ursulinenklosters erbittet am Ausgang eine Spende zugunsten von Restaurierungsarbeiten im Ursulinenkloster.
Pressemitteilung des Fördervereins Ursulinenkloster Erfurt e.V.; den Inhalt verantwortet der Absender.
14.09.2015