Solidarität geht ... in Thüringen

Ministerpräsident Althaus und Weihbischof Koch wandern mit Misereor für Kinder in Peru


Wandern für Kinder in Peru - mit Ministerprasident Althaus und Weihbischof Koch. Solidarität? Geht doch!...

Eichsfeld/Aachen (BiP/Misereor). Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus und der Erfurter Weihbischof Hans-Reinhard Koch wandern am Sonntag, 7. Mai gemeinsam mit dem katholischen Hilfswerk MISEREOR im Eichsfeld.


Mit der Solidaritätswanderung unter dem Motto "Solidarität geht ? in Thüringen" unterstützen sie ein Schulbildungsprojekt für peruanische Kinder und Jugendliche. Wie bereits 2004 sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, mitzuwandern und so gemeinsam mit den Prominenten ihre Solidarität mit Kindern in Peru zu zeigen.


Die Solidaritätswanderung beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst im Klüschen Hagis und führt weiter nach Ershausen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im St. Johannisstift (ca. 13.00 Uhr) geht es über Geismar zum Hülfensberg. Mit einer Dankandacht und einem Abschlussfest (ca. 16.30 Uhr) endet die Solidaritätswanderung. Sie findet bei jedem Wetter statt.


Misereor ist ein Hilfswerk der Katholischen Kirche, das in Afrika, Asien, Ozeanien und Lateinamerika die Ursachen von Hunger und Armut bekämpft. Mit dem beim Thüringer Solidaritätslauf erzielten Geld werden Familien unterstützt, die in der peruanischen Provinz Espinar am Existenzminimum leben. Ausgelaugte Böden mit Erosionsschäden in einem extremen Klima haben die Lebens- und Produktionsbedingungen zunehmend verschlechtert.


In einem Ausbildungszentrum für Kleinbauern entwickeln die Indios Wege, um mit eigenen Händen genug zum Ü;berleben zu erwirtschaften und ihre Lebenssituation zu verbessern. Mit einem Teil der erlaufenen Gelder finanzieren die Menschen in Thüringen die Renovierung einer Dorfschule und Unterrichtsmaterial, um den Kindern und Jugendlichen eine Schulbildung zu ermöglichen.


Spendenkonto zur Aktion:

Konto-Nr. 10 10 10

Pax-Bank eG, BLZ 370 601 93

Stichwort: Thüringen






Weitere Informationen auf www.misereor.de