"Gesundheit - höchstes Gut?"

Bundesweite Eröffnung der Woche für das Leben in Würzburg


Bundesweite Eröffnung der Woche für das Leben in Würzburg

Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz und der EKD:*


Am Samstag, 5. April, eröffnen der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Dr. Wolfgang Huber, und der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff, im Dom St. Kilian zu Würzburg um 11:00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst die bundesweite Woche für das Leben. Die Predigt hält Bischof Mussinghoff, Bischof Huber führt in das Thema der diesjährigen Woche für das Leben "Gesundheit - höchstes Gut?" ein. Konzelebranten sind der Bischof von Würzburg, Dr. Friedhelm Hofmann, und der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Dr. Johannes Friedrich.


Im Anschluss an den Ökumenischen Gottesdienst diskutieren um 12:45 Uhr Bischof Mussinghoff, Bischof Huber, der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Jörg Dietrich Hoppe, und der erste Vorsitzende des Missionsärztlichen Instituts in Würzburg, Prof. Dr. Klaus Fleischer, bei einem Gesprächsforum zum Thema "Gesundheit - höchstes Gut?". Der Arzt und Buchautor Dr. Manfred Lütz (Köln) leitet die Diskussion mit einem Statement ein.


Von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr findet rund um den Dom St. Kilian ein buntes Rahmenprogramm statt. Verschiedene kirchliche Beratungs- und Serviceeinrichtungen informieren über ihre Arbeit und laden zum Gespräch ein.


Die diesjährige "Woche für das Leben" bildet den Auftakt des auf drei Jahre angelegten Schwerpunktthemas "Gesund oder krank - von Gott geliebt". Nach der bundesweiten Eröffnung in Würzburg gibt es vom 5. bis 12. April in den Bistümern und den Landeskirchen zahlreiche Einzelveranstaltungen, die von Gemeinden, Verbänden oder Arbeitsgruppen durchgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.woche-fuer-das-leben.de. Die "Woche für das Leben" ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der EKD.



*Die Verantwortung für den Inhalt der Pressemitteilung liegt beim oben angeführten Absender

Woche für das Leben (bitte anklicken!)