Erfurt/Trier (BiP). Zu kopflastig und zu wortbetont - das sind Vorwürfe, die man häufig im Zusammenhang mit der erneuerten Liturgie hört, wie sie nach dem II. Vatikanischen Konzil gefeiert wird. Ob solche Vorwürfe zutreffen, bleibt im Einzelfall zu prüfen. Sicher aber ist, dass auch die nichtverbalen Ausdrucksformen im Gottesdienst angemessen zur Geltung kommen müssen.

Wie das geschehen kann, zeigt ein Studienwochenende vom 23. - 25. April 2004 im Erfurter Bildungshaus "St. Ursula". Insbesondere Körperhaltungen, Gebets- und Ehrfurchtsgebärden, Gesten, Handlungs- und Bewegungsabläufe sowie tänzerische Elemente sollen praktisch geübt werden, um sie besser zu verstehen und sinnvoller vollziehen zu können.

Veranstaltet wird das Studienwochenende von "Liturgie im Fernkurs". Teilnehmen können auch Gäste, die nicht mehr oder noch nicht beim Fernkurs eingeschrieben sind. Am 1. April beginnt zum 39. Mal ein neuer Lehrgang. Informationen gibt es beim

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