Ich gehe ein Stück mit dir

Barmherzig handeln am gemeinsamen Haus Gottes

Perspektivwechsel aus der Zukunft:
Am Anfang des 21. Jh., im Jahr 2020, lange noch bevor ich geboren wurde, haben sich Menschen stark gemacht. Sie haben sich für eine bessere Zukunft eingesetzt.
Sie haben nicht aufgehört, die Probleme in der Welt, soziale Ungerechtigkeit, Umweltverschmutzung oder verschwenderischen Konsum zu bekämpfen.
Für all die gravierenden Probleme, die die Erde zerstören, haben sie Lösungen gesucht. Haben immer wieder nach neuen Lösungswegen geschaut, damit die Erde auch in Zukunft bestand hat und  auch heute noch Generationen über Generationen die Schönheit der Erde bestaunen können.
Die Menschen von damals haben darüber nachgedacht, welches Erbe sie hinterlassen. Sie wollten sich nicht länger gegenseitig ausbeuten, die Menschenwürde und ihre Umwelt ignorieren.
Es entstand aus einem Funken einer Idee, ein Anfang, dass es auch anders geht. Die Menschen in 2020 sind gedanklich mitgegangen auf dem Weg in die Zukunft.

"Wir sind die Ersten, die daran interessiert sind, der Menschheit, die nach uns kommen wird, einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen. Das ist ein Drama für uns selbst, denn dies beleuchtet kritisch den Sinn unseres eigenen Lebensweges auf dieser Erde."

Papst Franziskus in Laudato si´[160]

5 Jahre Enzyklika "Laudato si´" – 7 Werke der Barmherzigkeit für Thüringen heute. Ein Grund über unser Tun und Handeln am gemeinsamen Haus nachzudenken. Lassen Sie sich mit Texten und Bildern über sieben Wochen im Sommer begleiten.
bistum-erfurt.de/barmherzighandeln