Was tun gegen Armut !?

Katholische Jugend diskutiert mit Sozialminister Klaus Zeh


Katholische Jugend diskutiert mit Sozialminister Klaus Zeh...

Pressemitteilung des BDKJ Thüringen:*


Was kann und muss gegen die zunehmende Armut in Thüringen getan werden? Dies diskutieren Jugendliche am Donnerstag (15. Februar) ab 18.30 Uhr im Bildungshaus "St. Martin" in Erfurt (Farbengasse 2) mit Sozialminister Dr. Klaus Zeh. Weitere Gesprächspartner sind der Schleusinger Betriebsleiter Andreas Mastaler sowie der Dozent für Christliche Sozialwissenschaft an der Uni Erfurt, Martin Lampert. Interessierte Jugendliche sind herzlich dazu eingeladen.


Die Veranstaltung wird organisiert vom Thüringer Landesverband des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Dieser hat das Elisabethjahr 2007 zum Anlass genommen, sich intensiv mit dem wachsenden Problem der Armut in Thüringen auseinanderzusetzen. "Armut in Thüringen findet sich vor allem in Familien, die ein zu geringes Einkommen erzielen oder von HartzIV-Leistungen abhängig sind. Insbesondere die dort aufwachsenden Kinder und Jugendlichen sind davon sehr entscheidend mit betroffen und oftmals von Anfang an benachteiligt durch schlechtere Bildungs- und Entwicklungschancen. Wir wollen im Rahmen unserer Möglichkeiten etwas dagegen tun und von gesellschaftlichen Verantwortungsträgern ein entschlossenes Handeln einfordern", erläutert BDKJ-Vorstandsvorsitzender Julian König.


Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Thüringen e.V. ist der Dachverband der katholischen Jugendverbände des Freistaates und vertritt die Interessen von etwa 45.000 Kindern und Jugendlichen (bis 26 Jahren).



*Die Verantwortung für den Inhalt der Pressemitteilung liegt beim oben angeführten Absender



www.bistum-erfurt.de/elisabeth