„Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ ist der Titel eines Dokumentarfilms des preisgekrönten Regisseurs Wim Wenders.  
Dieser Film ist weniger ein Film über Papst Franziskus als vielmehr eine persönliche Reise mit ihm, heißt es in der Ankündigung. „Im Zentrum dieses Porträts stehen die Gedanken des Papstes, alle ihm wichtigen Themen, aktuelle Fragen zu globalen Herausforderungen und sein Reformbestreben innerhalb der Kirche. Das visuelle Konzept des Filmes lässt den Zuschauer mit dem Papst von Angesicht zu Angesicht sein. Ein Gespräch zwischen ihm – und im wahrsten Sinne – der Welt entsteht. Papst Franziskus teilt seine Vision einer Kirche, die von tiefer Sorge um die Armen geprägt ist, spricht über Umweltfragen, soziale Gerechtigkeit und sein Engagement für Frieden an den Kriegsschauplätzen dieser Welt und zwischen den Weltreligionen.“

Der Film „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ entstand in einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit mit dem Vatikan. Dem preisgekrönten und Oscar^© - nominierten Wim Wenders wurden seitens des Vatikans nicht nur die Archive geöffnet; dem Regisseur wurde auch die Verwendung von exklusivem Bildmaterial erlaubt.

Am 14. Juni kommt der Film in die Kinos. Die katholische Innenstadtpfarrei St. Laurentius hat  in Kooperation mit dem Katholischen Forum eine Sondervorführung am Montag, 18. Juni, 19.30 Uhr  im CineStar Erfurt organisiert. Im Anschluss an den Film wird es eine Gesprächsrunde mit Gästen aus Politik und Kirche geben. Die Zuschauer sind herzlich eingeladen, dort ihre Fragen zu stellen.

Vorverkauf im Kino oder online:  www.cinestar.de/kino-erfurt

Ein ausführliches Interview mit Wim Wenders zum Film ist unter hier zu finden