„30 Jahre danach: Was bleibt von der Friedlichen Revolution?“

Zwei Veranstaltungen in der Podiumsreihe „Theologie im Gespräch mit Politik“

Flyer "Theologie im Gespräch"(c) Universität Erfurt / Katholisches Forum im Land Thüringen

Mit  der  Friedlichen  Revolution  und  dem  Mauerfall markiert  das  Jahr  1989  eine  entscheidende  Zäsur der jüngeren deutschen Geschichte. 30 Jahre danach stellen wir uns die Frage: Was bleibt von der friedlichen Revolution? Was haben wir aus den enormen Umwälzungen jener Zeit gelernt? Welches Erbe tragen  wir  bis  heute  in  Gesellschaft,  Wirtschaft  und Politik mit uns? Und was bedeutet das insbesondere für den Freistaat Thüringen? Diesen und ähnlichen Frage wollen Vertreter*innen aus Landespolitik und Bürger*innenrechtsbewegung gemeinsam mit Theolog*innen in zwei Podiumsdiskussionen im Rahmen der  Veranstaltungsreihe  „Theologie  im  Gespräch mit  Politik“,  veranstaltet  von  der  Katholisch-Theologischen  Fakultät  der  Universität  Erfurt  und  dem Katholischen Forum im Land Thüringen, nachgehen:

MITTWOCH,  30.  OKTOBER | 19.00 UHR  |  „VERMÄCHTNIS  UND  AUFTRAG“

u.a. mit:
•  Dieter Althaus, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen a.D. (CDU)
•  Bischof Dr. Ulrich Neymeyr (Bistum Erfurt)
•  Lothar König, evangelischer Jugendpfarrer und Bürgerrechtler (Jena)
•  Moderation: Steffen Zimmermann (katholisch.de)

MITTWOCH,  13.  NOVEMBER  | 19.00 UHR | „THÜRINGEN  HEUTE  IN DEUTSCHLAND UND EUROPA“

•  Dr. Holger Poppenhäger, Thüringer Justiz- und Innenminister a.D. (SPD)
•  Dr. Ehrhart Neubert, Theologe und Bürgerrechtler
•  Laura Wahl, Erfurter Stadträtin (BÜNDNIS 90/GRÜNE)
•  Prof. Dr. Dr. Thomas Johann Bauer,  Neutestamentler (Universität Erfurt)
•  Moderation: Jan Hollitzer (Chefredakteur Thüringer Allgemeine)

Veranstaltungsort: Collegium Maius | Michaelisstraße 39, 99084 Erfurt

Der Eintritt ist kostenfrei.

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