Liebe Leserinnen und Leser,
um Verzeihung bitten allein reicht nicht - schreibt der Papst in einem aufrüttelnden Brief an alle Gläubigen weltweit. Es geht um sexuellen und psychischen Missbrauch in der katholischen Kirche und darum, dass der Schmerz der Opfer eine Klage ist, die "für lange Zeit nicht beachtet, versteckt und zum Schweigen gebracht wurde". Eine grundlegende Umkehr und Veränderung innerhalb der Kirche tut not. Und niemand, vom Bischof bis zum "einfachen" Gemeindemitglied, darf sich vor der Verantwortung drücken,
meint jedenfalls Ihr Onlineredaktionsteam